Endlich soziale Gerechtigkeit erfahren -
Nie mehr an Bildung und Gesundheit sparen!

 

Mit ihrer Rede auf der Wahlversammlung im Hotel Stader Hof am 22. Januar 2022 machte Sandra Deutschbein ihren Parteimitgliedern von Bündnis 90 / Die Grünen schnell deutlich: sie ist bereit für den Wahlkampf vor Ort.

"Die niedersächsische Regierung aus SPD und CDU verfolgt seit Beginn ihrer Amtszeit eine Politik, die nicht nur eine gerechte Sozialpolitik, sondern auch den Klimawandel absolut aus den Augen verloren hat", so Sandra Deutschbein während ihrer Vorstellung auf der Wahlversammlung. Niedersachsen brauche daher dringend 2022 wieder einen Politikwechsel für echten Klima- und Umweltschutz, aber auch für einen Richtungswechsel bei der sozialen Teilhabe, Gleichstellung und vor allem Bildungsgerechtigkeit, so ihre Forderung. Die Landesregierung dürfe den Personalmangel in den Bildungs- und Erziehungseinrichtungen, sowie beim Landespersonal, allen voran der Polizei, nicht mehr ignorieren - vor allem dann nicht, wenn gleichzeitig diese Bereiche noch zusätzlich von einer jährlich größer werdenden Pensionswelle betroffen sind. Für Sandra Deutschbein ist neben der Bildungs- auch die Sozialpolitik ein Schwerpunkt, wie sie betonte. Die Klimafrage sei ganz klar auch eine soziale Frage. "Ich stehe für eine echte Sozialpolitik ein, die die Menschen nicht alleine lässt. Denn, wenn wir es schaffen, dass alle Menschen ihr Leben auskömmlich gestalten können, kann auch der Kampf gegen den Klimawandel gelingen!", unterstrich die 37-jährige Lehrerin, die im Herbst als Beisitzerin in den Kreisvorstand gewählt wurde.

Der niedersächsische Landtag bietet daher den besten Ort, um diese sozialen Forderungen auch endlich anzugehen. Aus Hannover heraus bedarf es aber auch einen Blick zur niedersächsischen Nordseeküste: Küstenschutz ist Klimaschutz. "Die Regierung in Niedersachsen muss klar Stellung beziehen, wenn es um unsere Flüsse geht: Oder, Este, Geeste, Lune etc.; aber auch die Elbe." Dass man es einfach zulasse, dass die Hamburger Bürgerschaft eine weitere Elbvertiefung und Verschlickung genehmigt, sei inakzeptabel.

 

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