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Der Fahrradweg entlang der L111 in Drochtersen ist in einem sehr schlechten Zustand. Besonders betroffen ist die Strecke von der Aral-Tankstelle bis zum Rathaus.
Es sind sehr viele Schlaglöcher und Risse aufzufinden und teilweise ist nur die Hälfte des Radweges benutzbar, da die andere Hälfte abgesenkt und kaputt ist. Manchmal muss man anhalten, um entgegenkommende Fahradfahrer:innen durchzulassen. Das ist ein Problem für die Verkehrssicherheit. Nebeneinanderfahren ist nur in geringem Maße möglich.
Dabei wird der Radweg an der L111 oft genutzt von Schüler:innen auf dem Weg zur Schule, und von Bürger:innen, die zur Arbeit oder zum Einkaufen fahren wollen. Drochtersen und Nordkehdingen wird immer häufiger von Tourist:innen besucht, auch daran ist zu denken!
Die zuständige Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr verweist auf begrenzte finazielle Mittel – die dringend notwendige Sanierung der Radwege droht weiter verschoben zu werden.
Andererseits werden von der Bundesregierung Milliarden für neue Autobahnprojekte wie die A20 eingeplant.
Stattdessen fordern wir mehr Ausgaben für den Erhalt vorhandener Straßen sowie den Neubau und den Erhalt von Radwegen. Die L111 muss so schnell wie möglich saniert werden.
Für einen klimafreundlichen Verkehr brauchen wir unbedingt eine Mobilitätswende. Dafür sind komfortable, gut ausgebaute Radwege essenziell. Den vielen Fahrradfahrer:innen an der L111 sollte das Fahrradfahren angenehmer gemacht werden.
vorstand@gruene-oldendorf-himmelpforten.de
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